Lake Tekapo und Lake Pukaki: die schönsten Seen Neuseelands
Mitten auf der Südinsel Neuseelands liegen zwei Gletscherseen, die schöner nicht sein könnten. Ihre Namen klingen wie so oft in Neuseeland sehr geheimnisvoll: Lake Tekapo und Lake Pukaki.
Die Blautöne dieser beiden Seen übertreffen alles, was wir bisher auf der Südinsel gesehen haben. Aber nicht nur die Farben des Lake Tekapo und Lake Pukaki sind bezaubernd, sondern auch ihre traumhafte Lage im wundervollen Mackenzie District mit Blick auf die neuseeländischen Alpen.
Das Gebiet rund um die beiden Gletscherseen zählt eindeutig zu den schönsten Regionen Neuseelands. In dieser wundervollen Gegend liegt auch der Aoraki/Mount Cook Nationalpark, welcher den höchsten Berg des Landes beheimatet, den gleichnamigen Aoraki/Mount Cook.
Wir zeigen euch die schönsten Aktivitäten und Ausflugsziele dieser Region, in der wir die letzten Tage unserer Neuseeland Rundreise verbrachten. Wenn ihr wissen möchtet, was ihr euch nicht entgehen lassen dürft, dann unbedingt weiterlesen.
Inhaltsverzeichnis
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Lake Tekapo Neuseeland: Touristenort & Gletschersee
Lake Tekapo ist ein vom Tourismus geprägtes Dörfchen am Südufer des gleichnamigen Gletschersees. Ein sehr idyllisch gelegener Ort, in dem nur etwa 400 Menschen leben. Sowohl der See, als auch das Dorf liegen auf 710 Metern über Meer inmitten einer wunderschönen Bergkulisse im Mackenzie District.
Tipp: Möchtet ihr in dieser idyllischen Umgebung am Lake Tekapo übernachten und die Ruhe sowie den eindrücklichen Sternenhimmel in vollen Zügen geniessen? Dann schaut euch auf booking.com* die schönsten Unterkünfte an. Einige bieten traumhafte Ausblicke auf den Lake Tekapo.
Booking.comDer berühmte Lake Tekapo, der vorwiegend durch vier Gletscher gespeist wird, erstreckt sich über 25 Kilometer und ist 95 Quadratkilometer gross. Er zählt zu den zehn grössten Seen Neuseelands und definitiv auch zu den schönsten.
Der Touristenort Lake Tekapo ist aber nicht nur für den blau leuchtenden Gletschersee, sondern auch für die dunklen und klaren Nächte bekannt. In der dünn besiedelten Region ist die Lichtverschmutzung sehr gering. Beeindruckende Blicke in den funkelnden Sternenhimmel sind hier also (fast) garantiert, sofern das Wetter mitspielt.
In Lake Tekapo Neuseeland gibt es einige Hotels und Ferienwohnungen* und auch gemütliche Restaurants. Ein perfekter Ausgangspunkt also, um all die wunderbaren Sehenswürdigkeiten in der Region zu erkunden – und davon gibt es einige. Welche Highlights ihr nicht verpassen dürft und was unserer Meinung nach überbewertet wird, verraten wir euch hier.
Mount John Observatory: Unser Highlight am Lake Tekapo
Der Mount John ist ein 1’031 Meter hoher Berg am Westufer des Lake Tekapo, auf dem sich das führende Observatorium Neuseelands befindet. Der Mount John gilt deshalb als beliebter Ort für Sternbeobachtungen. Aber auch bei Tageslicht lohnt sich die Fahrt zum Observatorium, denn hier oben wartet ein traumhafter Ausblick über den Lake Tekapo und die umliegenden Berge.
Ein wundervoller Aussichtspunkt, den ihr ganz ohne Anstrengung mit dem Auto erreicht. Ideal also für alle, die nur wenig Zeit mitbringen und auch für diejenigen, die nicht so gerne wandern.
Natürlich wollen wir uns diesen Aussichtspunkt nicht entgehen lassen. So machen wir uns gleich am ersten Morgen bei Sonnenschein auf den Weg zum Mount John. Gegen eine kleine Gebühr von 8.00 NZD pro Fahrzeug (Stand: Januar 2020) fahren wir bequem mit unserem Mietwagen bis zum Observatorium. Die Anfahrt ist wunderschön und gibt uns einen Vorgeschmack auf das, was uns auf dem Gipfel erwarten wird. Die Vorfreude steigt.
Oben angekommen sind wir überwältigt vom fantastischen Rundblick über den Lake Tekapo, den Lake Alexandrina und die Südalpen! Goldene Wiesen, wunderschöne Seen, ein tolles Bergpanorama, blauer Himmel und kleine Wolken, die aussehen wie Zuckerwatte, das alles passt perfekt zusammen.
Ein unvergesslicher Ausblick und ganz klar eines unserer Top 12 Neuseeland Highlights, das wir euch ganz besonders gerne weiterempfehlen möchten.
Mount John Observatory: Gut zu wissen
Astro Café
Auf dem Mount John befindet sich das Astro Café. Ein kleines Café mit wundervollem Ausblick, in dem ihr euch mit einem Stück Kuchen stärken könnt.
Öffnungszeiten Astro Café (Stand: Januar 2020)
- Sommer: 9.00 – 18.00 Uhr (Weihnachten: 10.00 – 17.00 Uhr)
- Winter: 10.00 – 17.00 Uhr
Anfahrt Mount John Observatory
Achtung: Die Öffnungszeiten der Strasse unterscheiden sich um eine halbe Stunde von denjenigen des Astro Cafés. Die Strasse könnt ihr gegen eine Gebühr von 8.00 NZD befahren.
- Sommer: bis 17.30 Uhr
- Winter: bis 16.30 Uhr
Den Aussichtspunkt am Mt John Observatory erreicht ihr mit dem Auto in rund 15 Minuten von Lake Tekapo. Vom Dorfzentrum geht es zuerst auf der Tekapo-Twizel Road in Richtung Twizel. Sobald ihr Lake Tekapo hinter euch lässt folgt eine Abzweigung nach rechts auf die Godley Peaks Road. Dieser folgt ihr rund 4 Kilometer. Bei der Tafel mit der Aufschrift «Mount John Observatory» biegt ihr ein zweites Mal rechts ab und fahrt den Berg hinauf. Die Strasse ist gut ausgebaut und geteert.
Nur wenige Meter vom Parkplatz entfernt wird euch der atemberaubende Panoramablick sozusagen auf dem Silbertablett serviert. Dementsprechend versammeln sich hier oben viele Leute, besonders auf der Terrasse des Astro Cafés.
Tipp: Wenn ihr euch etwas abseits des Astro Cafés bewegt, könnt ihr den vielen Touristen gut ausweichen.
Tipp: Mount John Summit Circuit Track
Ihr möchtet euch den Ausblick zuerst verdienen und nicht einfach nur mit dem Auto auf den Gipfel fahren? Natürlich gibt es auch in Lake Tekapo Wanderwege, die diesem Bedürfnis nachkommen. Auf der Website des Departement of Conservation Te Papa Atawhai findet ihr einige Wanderwege zur Auswahl.
Tipp: Alles was ihr für euer Neuseeland Wanderabenteuer benötigt, findet ihr auf www.bergzeit.ch* und www.bergzeit.de*, dem Online-Shop für Bergsportler.
Church of the Good Shepherd: Das Touristenmagnet am Lake Tekapo
Immer noch fasziniert von der traumhaften Aussicht, fahren wir weiter zur bekanntesten Sehenswürdigkeit in Lake Tekapo: der Church of the Good Shepherd. Die sogenannte «Kirche zum Guten Hirten» ist eine kleine Steinkirche, die idyllisch am Ufer des Lake Tekapo liegt. Durch das Altarfenster, der im Jahre 1935 erbauten Kirche, bietet sich ein wunderbarer Blick auf den Lake Tekapo.
Als wir allerdings bei der berühmten Church of the Good Shepherd ankommen, halten sich so viele Touristen und Reisebusse dort auf, dass wir ziemlich schnell wieder das Weite suchen.
Der Versuch, die Kirche ohne die zahlreichen Leute in Vordergrund abzulichten, wäre vergebens gewesen. Sehr schade, denn es ist wirklich ein schöner Ort. Durch die vielen Leute ist von der Idylle aber nicht mehr viel übrig geblieben.
Church of the Good Shepherd: Gut zu wissen
Die Church of the Good Shepherd erreicht ihr in 10 Minuten zu Fuss vom Dorfzentrum. Wenn ihr mit dem Auto anreist, dauert die Fahrt rund 3 Minuten.
Falls nicht gerade eine Hochzeit oder ein Gottesdienst stattfinden, könnt ihr die Kirche während den folgenden Öffnungszeiten (Stand: Januar 2020) von innen anschauen:
- Sommer: 09.00 – 17.00 Uhr
- Winter: 10.00 – 16.00 Uhr
In der Regel ist ein Guide vor Ort, um euch die Kirche zu zeigen.
Ab 20.00 Uhr werden die Tore vor der Kirche geschlossen. Nur Leute, die eine Tour buchen, haben nach dieser Zeit Zutritt zum Gelände, um den atemberaubenden Sternenhimmel mit der berühmten Kirche im Vordergrund zu fotografieren.
Tipp: Mackenzie Sheep Dog Statue
Nur wenige Meter neben der Church of the Good Shepherd steht die Mackenzie Sheep Dog Statue. Eine bronzene Statue eines Collies, die zu Ehren der Hirtenhunde im Jahre 1968 erstellt wurde. Schäferhunde spielten eine unverzichtbare Rolle im Leben der Bewohner dieser Region.
Lake Tekapo Uferstrasse: Abseits der Touristenpfade
Nach dem ganzen Trubel bei der Church of the Good Shepherd finden wir am östlichen Seeufer des Lake Tekapo unsere Ruhe abseits der vielen Touristen. Auf der Lilybank Road kann man Kilometer weit dem See entlang fahren und die Menschenmassen hinter sich lassen. Genau das Richtige für uns!
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Wir begegnen unterwegs nur selten anderen Autos. Je weiter wir fahren, desto besser können wir die Einsamkeit, den wunderbaren Gletschersee und den Ausblick auf die imposanten Südalpen geniessen. Wir lieben diese abgeschiedenen Orte!
Am liebsten würden wir bis ans Ende der Strasse weiterfahren, leider reicht die Zeit dafür nicht. Wir wollen vor Einbruch der Dunkelheit wieder zurück in Lake Tekapo sein. Auf und neben der Strasse sind wir schon einigen Hasen begegnet, die wir in der Dämmerung nicht gefährden möchten. So ist es irgendwann an der Zeit, schweren Herzens die Rückfahrt anzutreten.
Lilybank Road: Gut zu wissen
Die Lilybank Road ist eine schmale und holprige Schotterpiste, die aber auch ohne 4×4 gut zu meistern ist. Langsames Fahren ist hier sowieso angesagt, denn so könnt ihr die wunderbare Umgebung viel besser auf euch wirken lassen.
Tipp: Bei zahlreichen Autovermietern verfällt der Versicherungsschutz, wenn ihr auf unbefestigten Strassen unterwegs seid. Prüft am besten vorab eure Mietbedingungen und wägt das Risiko ab.
Tipp: Am späteren Nachmittag waren wir so gut wie alleine auf der Strasse unterwegs. Der See war sehr ruhig, das Licht bezaubernd und die Stimmung friedlich.
Anfahrt Lilybank Road
Um vom Örtchen Lake Tekapo zum östlichen Seeufer zu gelangen, folgt ihr dem State Highway 8 in Richtung Christchurch. Am Ende des Dorfes biegt ihr links auf die Lilybank Road ab, danach folgt ihr der Schotterpiste dem Seeufer entlang.
Wer von Christchurch her anreist, nimmt die erste Abzweigung rechts vor dem Dorfzentrum von Lake Tekapo Neuseeland.
Tipp: Godley Peaks Road
Alternativ könnt ihr auch am westlichen Seeufer des Leke Tekapo auf der Godley Peaks Road entlang fahren. Wir haben dazu einen ausführlichen Reisebericht von Tiki Touring NZ gefunden (nur in englisch verfügbar). Selbst haben wir diese Strecke jedoch nicht ausprobiert, dafür fehlte leider die Zeit.
Tipp: Lupien – Farbenzauber am Lake Tekapo Neuseeland
Kennt ihr die traumhaften Bilder des Lake Tekapo, der umgeben ist von wunderschön blühenden Lupinen? Ein Anblick auf den wir uns schon vor unserer Neuseeland Reise freuten. Als wir den Lake Tekapo besuchen ist es bereits Mitte März. Ein wenig enttäuscht müssen wir feststellen, dass die bekannten Lupinen längst verblüht sind.
Wann blühen die Lupinen am Lake Tekapo Neuseeland?
Die Lupinen lassen das Zentrum Neuseelands in der Regel von Ende November bis kurz nach Weihnachten in einer wundervollen Farbenpracht erstrahlen. Wenn ihr Neuseeland genau zu dieser Zeit besucht, könnt ihr euch sehr glücklich schätzen.
Tipp: Von Mitte Dezember bis Ende Januar ist Hochsaison in Neuseeland, denn in dieser Zeit haben die Neuseeländer Schulferien und bereisen das Land. Am besten plant ihr euren Urlaub ausserhalb dieser turbulenten Zeit.
Für uns steht fest, wir möchten definitiv nochmals nach Neuseeland reisen und den Lake Tekapo umgeben von der violett, blau, gelb leuchtenden Pracht der Lupinen bewundern. Das muss traumhaft schön sein!
Sonnenuntergang am Lake Tekapo Neuseeland
Pünktlich zum Sonnenuntergang sind wir zurück in unserem Hotel, das glücklicherweise über einen Balkon mit Seeblick verfügt. Der Himmel und die Umgebung färben sich langsam rot und lassen den See funkeln. Wir geniessen die romantische Stimmung von unserem Balkon aus. Es ist einer der schönsten Sonnenuntergänge, die wir in Neuseeland gesehen haben.
Tipp: Den Sonnenuntergang am Lake Tekapo solltet ihr euch nicht entgehen lassen. Plant unbedingt einen Spaziergang zum See oder zur Church of the Good Shepherd bei Sonnenuntergang ein, falls ihr keinen Balkon mit Seesicht habt.
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Sternbeobachtungen: Der klare Sternenhimmel am Lake Tekapo
Eigentlich wäre der Sonnenuntergang ein perfekter Abschluss für diesen wundervollen Tag gewesen, wenn da nicht noch der spektakuläre Sternenhimmel auf uns warten würde.
Lake Tekapo Neuseeland liegt in einem «Dark Sky Reservat», einem sogenannten Lichtschutzgebiet. Das sind besonders dunkle Regionen, die vor Lichtverschmutzung geschützt werden. Falls also das Wetter mitspielt, hat man in dieser dünn besiedelten Gegend die besten Voraussetzungen für einmalige Sternenbeobachtungen.
Jährlich reisen tausende Touristen nach Lake Tekapo, um in den beeindruckenden Sternenhimmel zu schauen. Natürlich werden auch diverse professionelle «Stargazing Touren» angeboten, um das Erlebnis noch eindrücklicher zu machen.
Tipp: Am besten könnt ihr den wundervollen Sternenhimmel beobachten, wenn ihr in Lake Tekapo übernachtet. Auf der Online-Plattform booking.com* findet ihr die schönsten Unterkünfte. Einige bieten traumhafte Ausblicke auf den Lake Tekapo.
Stargazing auf eigene Faust
Da die Stargazing Touren, wie so häufig in Neuseeland, nicht ganz günstig sind, verzichten wir auf eine Tour und geniessen den Sternenhimmel auf eigene Faust.
Hierfür suchen wir uns einen gemütlichen Platz aus, der etwas abseits vom Dorfzentrum gelegen ist. Es dauert eine Weile bis sich unsere Augen an die Lichtverhältnisse gewöhnt haben. Je länger wir warten, desto spektakulärer wird der Anblick. Milliarden von Sternen funkeln um die Wette und die Milchstrasse ist hell erleuchtet. Wir sind sprachlos und geniessen dieses Spektakel.
Es ist wohl der Moment, in dem wir uns dazu entscheiden, dass wir bei unserer nächsten Neuseeland Reise eine der Touren ausprobieren möchten. Ein Blick durch ein professionelles Teleskop muss in dieser dunklen Umgebung einzigartig sein.
Stargazing in Lake Tekapo Neuseeland: Gut zu wissen
Um euch einen Überblick zu verschaffen, haben wir die wichtigsten Touranbieter für Sternbeobachtungen in Lake Tekapo hier aufgeführt.
Tipp: Falls ihr euch für eine Tour entscheidet, solltet ihr diese bereits im Voraus buchen, um keine Enttäuschungen zu erleben. Die Touren sind sehr beliebt und je nach Jahreszeit sind sie schnell ausgebucht.
Stargazing Mount John Observatory
Der ideale Ort um die Sterne in Lake Tekapo zu beobachten, liegt auf dem Mount John. Auf dem Gipfel befindet sich das führende Observatorium Neuseelands. Es werden verschiedene Touren angeboten, bei denen ihr die Möglichkeit habt, den Sternenhimmel durch ein professionelles Teleskop zu bewundern.
Tipp: Die verschiedenen Mount John Observatory Touren findet ihr auf der Website des Dark Sky Projects.
Die Strasse zum Mount John Observatory schliesst um 17.30 Uhr im Sommer bzw. um 16.30 Uhr im Winter. Auf eigene Faust könnt ihr deshalb nicht auf den Mount John fahren. Das ist nur im Rahmen einer Tour möglich.
Stargazing Church of the Good Shepherd
Ein weiterer beliebter Ort, der tolle Aufnahmen des Sternenhimmels verspricht, ist die Church of the Good Shepherd. Auch hier werden Night Sky Touren angeboten.
Da die Tore zur Kirche bereits um 20.00 Uhr geschlossen werden, kann man das Gelände nur im Rahmen der Tour betreten. Diese Massnahme wurde ergriffen, um die Vegetation rund um die Kirche vor den zahlreichen Touristen zu schützen.
Bei den Night Sky Touren wird euch ein professioneller Astro-Fotograf zur Seite stehen und dabei helfen, das perfekte Foto zu schiessen.
Tipp: Weitere Informationen und Tickets für diese Sternbeobachtung findet ihr auf der Website der Church of the Good Shepherd.
Stargazing Tekapo Springs
Wer ein gemütliches Erlebnis bevorzugt, könnte sich für diese Sternbeobachtung der etwas anderen Art interessieren. Die Tekapo Springs, ein Freizeitzentrum mit beheizten Aussenpools, bieten ein zweistündiges Erlebnis für Sterngucker an.
Zuerst gibt es eine geführte Tour, bei der Wissenswertes über Astronomie und die Geschichten aus der Region erzählt wird, danach könnt ihr im 38 Grad heissen Pool auf einer Luftmatratze floaten und den Ausblick auf den Sternenhimmel beobachten.
Tipp: Weitere Informationen und Tickets findet ihr auf der Website des Tekapo Star Gazing Office.
Lake Pukaki Neuseeland: Unser Favorit
Da wir am ersten Tag die Sehenswürdigkeiten rund um den Lake Tekapo erkundet haben, stehen heute der bezaubernde Lake Pukaki und die Region des Aoraki/Mount Cook Nationalparks auf dem Tagesplan.
Lake Pukaki Ostufer
Nach einer halben Stunde Fahrt, erreichen wir das Ostufer des Lake Pukaki. Hier legen wir den ersten Zwischenhalt ein, um den grössten See der Region genauer zu betrachten. Der Anblick ist sehr schön, jedoch werden wir später feststellen, dass die Farbe vom Westufer noch viel eindrücklicher aussieht.
Tipp: Man kann dem Ostufer des Lake Pukaki kilometerweit entlang fahren. Aus Zeitgründen entschieden wir uns jedoch für das Westufer, da diese Strasse zum Aoraki/Mount Cook Nationalpark führt. Wir haben unseren Entscheid nachträglich keine Sekunde bereut.
Lake Pukaki Westufer
Weiter geht die Fahrt! Die Tekapo-Twizel Road (State Highway 8) verläuft nun entlang des Südufers des Lake Pukaki. Ein Streckenabschnitt, der wunderbare Ausblicke auf den See bietet. Nach einigen Kilometern biegen wir auf den State Highway 80 ab, der auch als Mount Cook Road bekannt ist. Hier sollten wir schon bald das Westufer erreichen.
Die ersten Kilometer sehen wir jedoch nichts anderes als Bäume auf beiden Seiten der Strasse. Mit der Zeit verschwinden zwar die Bäume, vom See fehlt aber weit und breit jede Spur. Umso grösser ist dann die Überraschung, als der Lake Pukaki plötzlich wieder auftaucht und uns zugleich den Atem verschlägt.
Wir schauen uns überrascht an, denn irgendwie scheint sich die Farbe aus dieser Perspektive verändert zu haben. Vielleicht liegt es am Sonnenlicht, das hier besonders günstig scheint? Wir sind uns auf jeden Fall einig, dass wir noch nie zuvor einen so türkis leuchtenden See gesehen haben.
Bei der erstmöglichen Gelegenheit halten wir an und steigen aus. Es könnte ja sein, dass die Autoscheibe die Farbe anders aussehen lässt, als sie wirklich ist. Aber nein! Der See leuchtet immer noch türkis, auch ohne Autoscheibe und Sonnenbrille.
Auch wenn der Lake Tekapo uns mit seiner Farbe schon ziemlich beeindrucken konnte, übertrifft dieser Anblick das gestern erlebte nochmals deutlich.
Tipp: Ihr denkt, wir übertreiben? Dann schaut euch mal den Lake Pukaki auf Google Maps an. Ihr werdet sehen, dass er in der Satellitenansicht deutlich zwischen all den anderen Seen hervorsticht.
Peter’s Lookout: Der beste Aussichtspunkt am Lake Pukaki
Als wir die ersten Eindrücke verdaut haben, setzen wir unsere Fahrt entlang der Uferstrasse fort. In der Ferne entdecken wir den schneebedeckten Mount Cook, den höchsten Berg Neuseelands. Immer wieder blitzt er hinter der nächsten Kurve hervor.
Es gibt zahlreiche Ausstellplätze, bei denen wir eine Pause einlegen, um die schöne Aussicht zu geniessen. Noch immer sind wir total verblüfft von der wunderbaren Farbe des Lake Pukaki.
Peter’s Lookout am Lake Pukaki Neuseeland
Der bekannteste und zugleich der einzige offiziell ausgeschilderte Aussichtspunkt entlang des Westufers ist der Peter’s Lookout. Hier entstehen traumhafte Bilder vom See, den goldenen Wiesen, den grünen Bäumen, der Uferstrasse und dem schneebedeckten Mount Cook im Hintergrund. Für uns ist es der schönste Ort am Ufer des Lake Pukaki.
Tipp: Eine Tafel mit der Aufschrift «Scenic Lookout» weist euch rechtzeitig auf den Peter’s Lookout hin.
Lake Pukaki Neuseeland: Gut zu wissen
Der State Highway 80 führt etwa 31 Kilometer am Westufer des Lake Pukaki entlang. Die Fahrt dauert rund 25 Minuten pro Weg. Da es sich um eine Sackgasse handelt, die beim Mount Cook Village endet, müsst ihr dieselbe Strecke wieder zurückfahren.
Von Lake Tekapo bis ans Ende des Lake Pukaki dauert die Fahrt eine gute Stunde. Hinzu kommen aber noch zahlreiche Fotostopps, die einige Zeit in Anspruch nehmen. Der Lake Pukaki lässt sich somit bestens als Tagesausflug von Lake Tekapo aus besuchen. Von der Ortschaft Twizel fährt ihr mindestens 30 Minuten bis zum Ende des Lake Pukaki.
Gut zu wissen: Direkt am idyllischen Lake Pukaki gibt es keine Hotels. In der Umgebung findet ihr Unterkünfte in Twizel* oder im charmanten Ort Lake Tekapo*.
Wieso ist das Wasser des Lake Pukaki türkis?
Wie alle drei grösseren Seen in dieser Region entstand auch der Lake Pukai durch den Rückzug der Gletscher. Die eindrückliche Farbe erhält der See durch das sogenannte Gletschermehl, das durch die Gletscherbewegung über das Gletscherwasser des Tasman Rivers im Norden in den Lake Pukaki fliesst.
Der Lake Pukaki, der grösste See der Region, hat uns mit seiner aussergewöhnlichen Farbe und dem traumhaften Ausblick auf den Mount Cook überzeugt. Dieser türkisfarbene See inmitten einer wundervollen Landschaft ist für uns der schönste See Neuseelands.
Tipp: Lake Pukaki Viewing Point
Am Südufer, kurz bevor ihr auf den State Highway 80 abbiegt, befindet sich der Lake Pukaki Viewing Point. Wir haben diesen Aussichtspunkt leider verpasst. Wenn wir uns die Bilder auf Google Maps anschauen, lohnt sich ein kurzer Stopp hier allemal. Vom Pukaki Viewing Point hat man einen schönen Ausblick auf die neuseeländischen Südalpen.
Tipp: Pukaki Canal
Nur etwa drei Fahrminuten vom Südufer des Lake Pukaki entfernt liegt der Pukaki Canal, zu dem sich ein kurzer Abstecher lohnt (Fahrt Richtung Twizel). Die Farbe dieses Flusses ist traumhaft! Es ist nochmals eine ganz andere Blauschattierung als wir bisher in dieser Region gesehen haben.
Aoraki/Mount Cook Nationalpark: Die schönsten Wanderungen
Als wir den Lake Pukaki hinter uns lassen und weiter Richtung Norden fahren, folgt schon bald der Aoraki/Mount Cook Nationalpark. Das ist ein eindrücklicher Nationalpark in dem die höchsten Berge Neuseelands empor ragen. Es scheint, als würden wir direkt auf die mächtigen Südalpen zufahren. Ein sehr schöner Streckenabschnitt, auf dem wir am liebsten alle 100 Meter anhalten würden.
Am Ende der Strasse steht das Mount Cook Village. Das ist ein kleiner touristischer Ort, in dem einige Hotels und Motels stehen. In der Nähe des Mount Cook Villages starten zahlreiche Wanderwege.
Zu den bekanntesten Wanderungen im Aoraki/Mount Cook Nationalpark zählen die folgenden:
Hooker Valley Track
- Dieser Weg führt euch zum Aoraki/Mount Cook, dem Hooker Lake und dem 11 Kilometer langen Hooker-Gletscher (Strecke: 10 Kilometer, ca. 3.5 Stunden, 124 Höhenmeter).
Tasman Glacier Lake Walk
- Ein relativ kurzer und einfacher Weg zum Tasman Lake und dem Tasman Glacier, dem mit 27 Kilometern längsten Gletscher Neuseelands (Strecke: 2.6 Kilometer, ca. 1 Stunde, 86 Höhenmeter).
Kea Point Track
- Am Ende dieses Wanderweges werdet ihr mit eindrücklichen Ausblicken auf den Mount Sefton, den Mueller Glacier, das Hooker Valley und den Aoraki/Mount Cook belohnt (ab White Horse Hill Campground 3 Kilometer, ca. 1 Stunde, 180 Höhenmeter).
Mueller Hut Track
- Bei der Mueller Hütte wartet eine eindrückliche 360-Grad-Panoramaaussicht auf Gletscher, steile Felswände und die höchsten Berge Neuseelands auf euch (10.4 Kilometer, 1’040 Höhenmeter, ca. 8 Stunden).
- Viele übernachten in der Mueller Hütte und wandern erst am nächsten Tag wieder zurück. Die Übernachtung muss im Voraus gebucht werden.
Tipp: Beachtet, dass die Startpunkte der oben aufgeführten Wanderungen variieren.
Tipp: Den Hooker Valley Track haben wir selbst ausprobiert. Wie uns dieser Wanderweg gefallen hat und ob es sich lohnt, die 10 Kilometer auf sich zu nehmen erfahrt ihr in unserem Beitrag: Hooker Valley Track: Die schönste Tageswanderung Neuseelands?
Aoraki/Mount Cook Nationalpark: Gut zu wissen
Die Anreise von Lake Tekapo zum Startpunkt der Wanderwege dauert rund 1 Stunde 25 Minuten (ohne Zwischenhalte). Wer die Reise in Twizel startet, sollte mit einer Anfahrt von mindestens 50 Minuten rechnen. Plant jedoch bei beiden Varianten genügend Zeit für Fotostopps ein.
Der Besuch des Aoraki/Mount Cook Nationalparks eignet sich ebenfalls gut als Tagesausflug von den beiden Orten Lake Tekapo und Twizel. Wer frühzeitig bucht, kann auch im Mount Cook Village übernachten*. Der Vorteil bei dieser Variante liegt darin, dass ihr morgens schon frühzeitig mit der Wanderung starten könnt, wenn die Anzahl der Touristen noch überschaubar ist. Die Unterkünfte im Mount Cook Village sind jedoch begrenzt.
Tipp: Schaut euch auf booking.com* die schönsten Unterkünfte am wunderbaren Lake Tekapo an. Weitere Übernachtungsmöglichkeiten findet ihr in der Ortschaft Twizel*. Der kleine Ort ist jedoch deutlich weniger attraktiv als Lake Tekapo.
Lake Ohau Neuseeland: Unser Geheimtipp
Wenn es in dieser stark besuchten Region so etwas wie einen Geheimtipp gibt, dann ist das für uns auf jeden Fall der Lake Ohau. Wer seine Ruhe sucht, der wird hier mit grösster Wahrscheinlichkeit fündig.
Der Lake Ohau ist ein 54 Quadratkilometer grosser Gletschersee, der westlich vom Lake Pukaki liegt. Er steht ganz klar im Schatten seiner beiden berühmten Nachbaren Lake Tekapo und Lake Pukaki. Und genau das kann man auch als Vorteil ansehen, denn im Moment verirren sich noch relativ wenige Touristen an den Lake Ohau.
Auch wenn der See optisch nicht ganz mit den anderen beiden mithalten kann, wagen wir einen kurzen Abstecher zum Lake Ohau. Die Anfahrt führt uns durch eine schöne Gegend, die in den unterschiedlichsten Gelb-, Orange- und Brauntönen erstrahlt.
Lake Ohau Westufer
Am See angekommen, fahren wir dem Westufer etwa acht Kilometer entlang und geniessen die tollen Ausblicke auf die Ben Ohau Mountain Range.
Tipp: An klaren Tagen kann man in der Ferne den Mount Cook erkennen. Unsere Sicht ist durch die Wolken leider etwas eingeschränkt.
Leider endet an dieser Stelle die geteerte Strasse und es folgt eine Schotterpiste. So treten wir nach einer gemütlichen Pause den Rückweg an. Für uns hat sich der Abstecher in diese Region definitiv gelohnt. Es ist eine abgeschiedene Gegend, in die sich nur wenige Touristen verirren. Eine willkommene Abwechslung zu den Touristenmassen am Lake Tekapo und Lake Pukaki.
Tipp: Mit dem Fahrrad kann man hier wunderbar am See entlang fahren und die Natur abseits der Strassen geniessen.
Weitere Neuseeland-Reiseberichte für eure Reiseplanung
Kennt ihr schon unsere anderen Neuseeland-Reiseberichte? Wir zeigen euch die schönsten Regionen Neuseelands und nehmen euch mit auf unsere kleinen Abenteuer in diesem wundervollen Land der Gletscher, Seen, Küsten, Fjorde und Vulkane.
- Lake Taupo: 5 kostenlose Aktivitäten inkl. Huka Falls
- Unser Top Highlight: Eine Bootstour im Abel Tasman Nationalpark
- Pancake Rocks & Great Coast Road: Die Highlights der Westküste Neuseelands
- Catlins Sehenswürdigkeiten: Top 10 Attraktionen abseits des Touristenstroms
- Milford Sound: Das achte Weltwunder?
- Wai-O-Tapu Thermal Wonderland: Nicht von dieser Erde!
- Hooker Valley Track: Die schönste Tageswanderung Neuseelands?
Tipp: In Lake Tekapo gibt es viele charmante Unterkünfte, einige von ihnen bieten traumhafte Ausblicke auf den gleichnamigen Gletschersee Lake Tekapo. Überzeugt euch selbst und schaut die schönsten Unterkünfte auf booking.com* an.
Bye, Bye Neuseeland
Nachdem wir die schönsten Highlights des Mackenzie Districts erkundet haben, neigt sich unsere Zeit in Neuseeland leider schon bald dem Ende zu. So richtig realisieren wir aber noch nicht, dass wir dieses liebgewonnene Land schon bald wieder verlassen werden.
Wir verbrachten hier eine wundervolle Zeit, die uns für immer in bester Erinnerung bleibt. Zugegeben, manchmal spielen wir mit dem Gedanken, einfach noch länger hier zu bleiben…
Es wäre doch ganz einfach: Flug umbuchen, Mietwagen verlängern oder umtauschen und weiter geht die Reise! Da zu Hause aber die Arbeit ruft, müssen wir uns leider von diesem Gedanken verabschieden, so schön er auch ist.
Spielt ihr manchmal auch mit solchen Gedanken am Ende einer Reise? Oder zählt ihr zu denjenigen, die sich darauf freuen, wieder nach Hause zu kommen? Berichtet uns doch gerne mal in den Kommentaren davon.
>> Lesetipp: Entdeckt ihr gerne neue Reiseziele in Europa? Unser persönlicher Reisetipp: Madeira! Die vielfältige Vulkaninsel mitten im Atlantik hat so einiges zu bieten. Inspirationen findet ihr in unseren Beiträgen Madeira wandern: Die 5 spektakulärsten Wanderungen der Insel, Madeira Sehenswürdigkeiten: Die schönsten Orte der Insel und Madeira Geheimtipps: Traumhafte Orte abseits des Touristenstroms.
Hinweis Lake Tekapo Hoteltipps
Dieser Blogbeitrag enthält unsere Hotelempfehlungen für die Region Lake Tekapo, Lake Pukaki und Mount Cook National Park in Form von sogenannten Werbelinks, die mit einem * gekennzeichnet sind. Wenn euch unsere Beiträge gefallen und ihr uns unterstützen möchtet, würden wir uns sehr freuen, wenn ihr das eine oder andere Hotel über diese Links bucht. Für jede erfolgreiche Buchung erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich dadurch nichts am Preis des Hotels (ihr zahlt genau gleich viel, wie wenn ihr das Hotel direkt auf booking.com suchen würdet). Wir danken euch ganz herzlich für eure Unterstützung!
Unsere Reisen und Hotels sind alle selbst bezahlt. Wir berichten über unsere Erfahrungen auf Reisen und erwähnen, welche Anbieter wir genutzt haben und ob wir euch diese weiterempfehlen können oder nicht. Das soll für euch als Hilfestellung für die Reiseplanung dienen. Es liegt uns sehr am Herzen, ehrlich und authentisch über unsere Erfahrungen zu berichten.